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Es ist fast nie zu früh und fast nie zu spät,
mit dem aktiven Musizieren zu beginnen.
"Just do it" in der Musikstadt München.
Mehr über meinen langjährig erprobten
Klavierunterricht erfahren
Individualität und Flexibilität sind meine Vorzüge,
eine fundierte Ausbildung meine Grundlage.
ÜBER MICH.
1965, in Stade geboren, studierte ich Musik mit dem Hauptinstrument Klavier sowie Geschichte für das Lehramt an Gymnasien in Hannover und Freiburg (i. Brsg.). Es folgten das Referendariat in Hildesheim und das Aufbaustudium zum Diplom-Rundfunkmusikjournalisten am Institut Lernradio der Hochschule für Musik Karlsruhe. Seit 1998 lebe ich in München und arbeite dort unter anderem als freiberuflicher Klavierlehrer und Musikjournalist.
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Von 1998 -2020:
Freiberufliche Mitarbeit als Hörfunkjournalist für verschiedene ARD-Rundfunkanstalten mit den Schwerpunkten Zeitgenössische Musik und Chormusik.
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Seit 2001:
Verfassen der Programmtexte für die „Konzerte im Fronhof“ (Augsburg)
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2003:
Dramaturgische Tätigkeit für die „Tage der Neuen Chormusik“ (Aschaffenburg)
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Seit 2016:
Verfassen der Programmtexte und Inhalte der CD-Booklets für den Profichor CHORWERK RUHR
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Seit 2005:
Dozent an der Münchner Volkshochschule.
Kurse zur Musiktheorie und Musikgeschichte sowie Einführungen in die Konzerte der Münchner Philharmoniker
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Von 2000 - 2020:
Mitglied der via-nova-chores München (6 Jahre 1. Vorsitzender)
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Seit 2022:
Mitglied des orpheus chores münchen
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Seit 1998:
Freiberufliche Tätigkeit als Klavierlehrer in München
MUSIK IST...
… für mich ist Musik und vor allem das aktive Musizieren geradezu ein Lebensmittel und zugleich elementarer Lebensausdruck des Menschen. Musizieren bildet den ganzen Menschen. Der große Pädagoge Johann Pestalozzi sprach bereits davon, wie wichtig es ist, dass Kopf, Herz und Hand beim Lernen miteinander in Verbindung stehen. Beim Musizieren ist dies in besonderer Weise der Fall. Wir sind geistig aktiv, müssen Noten lesen und vieles andere geistig miteinander verknüpfen. Die Hand, also die Bewegung, ist beim Musizieren ebenso zentral wie zugleich die Herzensbildung. Es geht darum, Empfindungen zu schulen und zu verfeinern. Ästhetische Bildung, das heißt sensibel machen, eine Fähigkeit, die das ganze Leben bereichert. „Aisthesis“ (griechisch) heißt nichts anderes als „Wahrnehmung“. Unsere Sinne werden beim Musizieren besonders angeregt und verfeinert. Studien habe ergeben: Wer musiziert, der macht sogar einen besseren Schulabschluss. Musik fördert aber nicht nur die Intelligenz, sondern auch die soziale Kompetenz. Link: https://idw-online.de/de/news19601
DER UNTERRICHT
Mein Unterricht ist als Einzelunterricht darauf abgestimmt, ganz individuell auf Stärken und Schwächen
meiner Schülerinnen und Schüler einzugehen. Altersgerecht führt der Unterricht nach und nach, also schrittweise,
zu immer mehr Sicherheit beim Musizieren. Ganz individuell gehe ich vor allem auf Wünsche meiner Schülerinnen
und Schüler ein. Ruhe und Geduld sind dabei zentrale Elemente meines nun schon langjährigen Unterrichtens.
Der Einstieg erfolgt in der Regel mit einem Lehrwerk, um dann das Repertoire nach und nach zu erweitern.
Hierzu gehört klassische Musik ebenso wie Popmusik, Filmmusik etc. bis hin zu improvisatorischen Ansätzen.
Intensiv werden die Grundlagen im Notenlesen vermittelt. Besonderen Wert lege ich zudem auf die Hand- und Körperhaltung als absolute Voraussetzung für alles Zukünftige am Klavier.
Als ausgebildeter Lehrer für Musik und Geschichte an Gymnasien ist es mir wichtig, dass die Musik auch
in ihren Merkmalen betrachtet wird. So fließen Elemente der Musikgeschichte, der Musiktheorie und Analyse
ganz zwanglos in den Klavierunterricht mit ein. Besonders wichtig ist es mir ebenso, den Schülerinnen und Schülern im Unterricht zu vermitteln, wie ein Musikstück richtig geübt werden muss, das heißt, wie man methodisch vorgeht.
Nur wer regelmäßig und sinnvoll zu Hause übt, eignet sich das Klavierspielen an. So erlebt man erst Spaß und Freude am Musizieren. Der Unterrichtserfolg wird so erst richtig hörbar und motiviert zugleich wiederum.
Ein positiver Kreislauf setzt sich dadurch in Gang.
DAS SAGEN MEINE SCHÜLER
Petra B. (43)
Aus einer Laune heraus habe ich vor zwei Jahren mit dem Klavierunterricht bei Herrn Koeritz angefangen. Mittlerweile spiele ich meine Lieblingslieder und Klavierklassiker auf einfachem Niveau. Es sind vor allem folgende Dinge die ich an dem Unterricht sehr schätze.
Da ich berufstätig bin und zwei Kinder habe, war ein kontinuierlicher Unterricht nur durch die flexible Gestaltung der Unterrichtszeiten möglich. Oft musste der Unterricht verschoben werden, wenn eins der Kinder krank wurde oder ich beruflich einen Termin hatte.
Herr Koeritz verfügt über ein großes Repertoire an Klaviernoten und Erfahrung darüber, welche Klavierstücke den Schülerinnen gefallen könnten. Wenn es darum geht, ein neues Stück auszuwählen, geht er dabei immer auf meine Interessen und mein Können ein. Wenn wir dann die Lieder spielen, hat er immer Tipps parat, auch die schwierigen Passagen zu üben und das Lied noch schöner klingen zu lassen.
Neben dem Klavierspielen erfahre ich bei Herrn Koeritz ganz nebenbei einiges über Musiktheorie und Musikgeschichte.
Ich kann den Unterricht bei Herrn Koeritz allen empfehlen, die nicht nur schön, sondern auch entspannt Klavierspielen lernen möchte.
KONDITIONEN
Ich unterrichte Anfänger und Fortgeschrittene – Kinder ab dem 2. Schuljahr bis hin zu Senioren.
Unterrichtsdauer
Für jüngere Kinder 30 Min.
Für ältere Kinder und Erwachsene 45 Minuten
Der Unterricht findet einmal pro Woche statt.
Unterrichtsort
Ich unterrichte entweder bei Ihnen zuhause oder in meiner Wohnung:
Urbanstaße 22 in Untersendling
oder im näheren Umfeld.
Preise
Pauschal (ganzjährig):
140,- € pro Monat (45 Min. wöchentlich)
100,- € pro Monat (30 Min. wöchentlich)
Einzelstundenabrechnung:
45,- € (45 Min.)
35, - € (30 Min.)